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In einem Fundamentalanalysesystem für den bidirektionalen Devisenhandel können Händler einen effektiven Rahmen für die Trendanalyse aufbauen, indem sie sich auf „Zinssätze“ konzentrieren, ohne sich in einem Labyrinth komplexer makroökonomischer Daten verlieren zu müssen.
Im Vergleich zu mehrdimensionalen Wirtschaftsindikatoren wie BIP-Wachstum, Handelsbilanz und Einkaufsmanagerindex spiegeln Zinssätze direkt die geldpolitische Ausrichtung der Zentralbank eines Landes und den inneren Wert seiner Währung wider. Sie sind die zentrale Variable, die den langfristigen Trend von Währungspaaren bestimmt. Für Devisenhändler, die trendbasierte Renditen anstreben, ist die genaue Erfassung der Logik hinter Zinsschwankungen weitaus besser, als sich mit komplexen Fundamentaldaten abzulenken.
Die Lehren aus der globalen Wirtschaftsgeschichte zeigen, dass ein übermäßiges Vertrauen in umfassende Fundamentalanalysen möglicherweise keine wirksame Orientierung für Investitionen und Handel bietet und sogar dazu führen kann, in eine „Datenfalle“ zu tappen. Ein bemerkenswertes Phänomen ist, dass trotz umfangreicher Forschung zu wirtschaftlichen Fundamentaldaten während früherer globaler Wirtschaftskrisen (wie der Subprime-Hypothekenkrise 2008 und der Pandemie 2020) nur wenige der weltweit führenden Ökonomen in der Lage waren, Zeitpunkt und Intensität der Krisen vorherzusagen. Dieses Phänomen ist nicht auf mangelnde Fachkompetenz der Ökonomen zurückzuführen, sondern vielmehr auf die inhärenten Grenzen umfassender Fundamentalanalyse. Die Komplexität des makroökonomischen Systems, Datenverzögerungen und die Dynamik der Markterwartungen machen es nahezu unmöglich, Marktwendepunkte auf Basis fundamentaler Daten genau vorherzusagen. Noch wichtiger: Wenn die Logik, dass Fundamentalanalyse garantierte Anlagerenditen garantiert, zutrifft, sollten Spitzenökonomen, die sich lange mit der Fundamentalanalyse beschäftigt haben, im Allgemeinen zu den profitabelsten am Markt gehören. In der Realität unterscheiden sich Ökonomen und erfolgreiche Investoren jedoch oft. Dies bestärkt indirekt die Ansicht, dass für den Handel eine präzise Konzentration auf Kernvariablen weitaus wertvoller ist als eine umfassende Erfassung aller Daten.
Zurück zum Devisenmarkt: Die langfristigen Trends von Währungspaaren werden im Wesentlichen durch Zinsdifferenzen bestimmt. Händler können Trendrichtung und Volatilitätsmuster leicht bestimmen, indem sie sich ausschließlich auf diese Differenzen konzentrieren. Bleibt die Zinsdifferenz zwischen einem Währungspaar in einem engen Bereich (z. B. liegt die Differenz zwischen den Leitzinsen der beiden Währungen konstant unter 0,5 %), deutet dies darauf hin, dass sich die Geldpolitik der beiden Länder annähert, der innere Wertunterschied zwischen den Währungen minimal ist und dem Markt eine klare trendgetriebene Logik fehlt. Folglich dürfte das Währungspaar in eine längere Konsolidierungsphase eintreten – die Preise schwanken innerhalb eines bestimmten Bereichs mit begrenzten Schwankungen, was die Bildung eines nachhaltigen, einseitigen Trends erschwert. Bewegt sich die Zinsdifferenz jedoch in einem weiten Bereich (z. B. über 1 % und steigt kontinuierlich an), ist die Situation völlig anders: Die höher verzinste Währung zieht aufgrund ihrer höheren Halterenditen (z. B. Zinserträge aus Carry-Trade-Strategien) globale Kapitalzuflüsse an und treibt so ihre Aufwertung voran. Die Währung mit dem niedrigeren Zinssatz ist aufgrund ihrer niedrigeren Halterenditen einem erhöhten Kapitalabflussdruck und einer stärkeren Abwertung ausgesetzt. In dieser Situation hat die „positive Zinsdifferenz“ (d. h. die Zinsdifferenz zwischen der Währung mit dem höheren Zinssatz und der Währung mit dem niedrigeren Zinssatz) die langfristige Entwicklung des Währungspaares im Wesentlichen festgelegt. Händler müssen sich lediglich in diese Richtung positionieren, um trendbedingte Gewinne zu erzielen. Um Wendepunkte in der Zinsbewegung (Signale einer Trendausweitung oder -umkehr) weiter zu identifizieren, können Händler wichtige Hinweise finden, indem sie einfach den Verbraucherpreisindex (VPI) des Ausgabelandes der Währung verfolgen, ohne komplexe Wirtschaftsdaten analysieren zu müssen. Als zentraler Inflationsindikator bestimmt der Verbraucherpreisindex direkt die Richtung der Zinspolitik der Zentralbank. Steigt der Verbraucherpreisindex eines Landes weiter und überschreitet das Ziel der Zentralbank (normalerweise 2 %), deutet dies auf einen zunehmenden Inflationsdruck hin, und die Zentralbank wird wahrscheinlich einen Zinserhöhungszyklus einleiten – mit höheren Zinssätzen, um die Gesamtnachfrage zu drosseln und die Inflation zu lindern. Umgekehrt neigt die Zentralbank zu Zinssenkungen, wenn der Verbraucherpreisindex dauerhaft unter dem Zielwert liegt oder sogar eine Deflation droht. Dies stimuliert die Wirtschaft und fördert die Inflation durch Zinssenkungen. Diese Übertragungslogik „Verbraucherpreisindex → Inflationserwartungen → Zinspolitik → Geldpolitik“ bildet einen vereinfachten Rahmen für die Fundamentalanalyse im Devisenhandel. Händler können die Richtung von Zinsanpassungen allein anhand von Verbraucherpreisindexänderungen vorhersagen, ohne sich mit anderen Wirtschaftsindikatoren befassen zu müssen. So können sie Trendwenden bei Währungspaaren im Voraus planen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Zinspolitik der globalen Zentralbanken nicht völlig unabhängig ist, sondern eine deutliche „Nachverfolgung“ durch die Federal Reserve aufweist. Als zentrale Reservewährung der Welt kann die Geldpolitik der Federal Reserve (Zinserhöhungen oder -senkungen) über Kanäle wie Kapitalflüsse und Handelsabwicklungen Spillover-Effekte auf das globale Wechselkurssystem haben. Erhöht die Fed die Zinsen, steigt die Attraktivität des Dollars, was globales Kapital in die USA treibt. Andere Länder sehen sich bei Beibehaltung niedriger Zinsen mit Kapitalabflüssen und Währungsabwertungen konfrontiert. Daher sind sie oft gezwungen, den Zinserhöhungen der Fed zu folgen, um Währungsabschöpfung zu verhindern. Senkt die Fed die Zinsen, passen sich andere Länder ihren eigenen Zinssätzen an, um eine übermäßige Währungsaufwertung zu verhindern, die sich auf die Exporte auswirken könnte. Nur zwei Arten von Ländern können sich dem geldpolitischen Zyklus der Fed entziehen: Supermächte mit starken Volkswirtschaften und Währungen (wie die Eurozone und China), die externe Schocks durch unabhängige Wirtschaftsregulierung ausgleichen können. Länder mit strengen Devisenkontrollen können sich jedoch durch die Beschränkung grenzüberschreitender Kapitalflüsse vom Einfluss der externen Geldpolitik abschotten. Regelmäßige Devisenhändler können die sich ändernden Trends bei den Zinsdifferenzen besser einschätzen, indem sie diesen geldpolitischen Zusammenhang verstehen und die Fed-Politik bei der Analyse der Zinssätze außerhalb der USA berücksichtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fundamentalanalyse im Devisenhandel nicht umfassend sein muss, sondern sich auf Kernvariablen konzentrieren sollte: Zinssätze als Anker verwenden, die Trendrichtung anhand von Zinsdifferenzen bestimmen, Wendepunkte der Zinspolitik anhand des Verbraucherpreisindex verfolgen und die Logik der geldpolitischen Verknüpfung der US-Notenbank zur Überprüfung von Einschätzungen nutzen. Dieser vereinfachte und effiziente Analyserahmen vermeidet nicht nur Störungen durch komplexe Daten, sondern erfasst auch die zentralen Marktwidersprüche präzise. Er übertrifft die traditionelle umfassende Fundamentalanalyse bei weitem und ist besser auf die praktischen Anforderungen des Devisenhandels zugeschnitten: „Wichtige Widersprüche erfassen und von trendbasierten Gewinnen profitieren.“
Im Devisenhandel übersehen Devisenhändler oft die Seriosität und Formalität der Regulierung von Devisenmaklern.
Diese Vernachlässigung kann jedoch erhebliche Risiken für Anleger bergen. Der „Schwarze Schwan“ des Schweizer Frankens im Jahr 2015 ist ein Paradebeispiel dafür. Damals kündigte die Schweizerische Nationalbank plötzlich die Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro an. Dieser Schritt löste erhebliche Volatilität am Devisenmarkt aus und führte zum Zusammenbruch zahlreicher Devisenmakler. Dieser Vorfall war nicht nur ein Weckruf für Anleger, sondern führte auch zu erheblichen Anpassungen der globalen Vorschriften für Devisenmakler.
In der Folgezeit reduzierten Länder weltweit die Hebelanforderungen für Devisenmakler. Diese Hebelreduzierung reduzierte zwar das Marktrisiko in gewissem Maße, hatte aber auch tiefgreifende Folgen für den Devisenmarkt. Erstens bedeutete der niedrige Hebel, dass Devisenmakler eine beträchtliche Anzahl von Privathändlern verloren. Privathändler sind die treibende Kraft am Devisenmarkt und erwirtschaften den Großteil des Handelsvolumens. Diese Händler verfügen in der Regel über begrenztes Kapital und betrachten den Devisenmarkt als eine Möglichkeit, schnell reich zu werden – selbst im Vergleich zu Online-Casinos. Sie sind bereit, hohe Risiken einzugehen, denn selbst wenn sie verlieren, sind die Verluste relativ gering; und wenn sie gewinnen, erwarten sie ein dramatisches, lebensveränderndes Ergebnis. Dieser Ansatz übersieht jedoch eine grundlegende Tatsache: Selbst die Verdoppelung der Rendite eines kleinen Portfolios kann keine echte finanzielle Freiheit erreichen. Aufgrund des begrenzten Kapitals werden selbst kurzfristige Gewinne ihre finanzielle Situation kaum verbessern. Dieses Phänomen ist im Devisenmarkt weit verbreitet, doch viele Anleger sind sich der damit verbundenen Risiken nicht vollständig bewusst.
Regulierungsanpassungen der Leverage-Raten von Devisenmaklern weltweit haben zu einer erheblichen Abwanderung von Kleinanlegern mit geringem Kapital geführt. Dies hat nicht nur die Liquidität des Devisenmarktes deutlich reduziert, sondern auch viele kleinere Devisenmakler in Schwierigkeiten gebracht, die ihren Betrieb sogar aufrechterhalten können. Um zu überleben, operieren einige Devisenmakler unter dem Deckmantel von Offshore-Gesellschaften und erhöhen die Leverage, um risikoscheue Kleinanleger mit geringem Kapital anzulocken. Bemerkenswert ist, dass die meisten Devisenmakler mit einem Leverage von über 50x in Offshore-Ländern ansässig sind. Diese Broker nutzen das relativ laxe regulatorische Umfeld in Offshore-Ländern, um Handelsdienstleistungen mit hohem Leverage anzubieten und so eine große Anzahl von Anlegern anzuziehen, die hohe Risiken und hohe Renditen suchen. Diese Praxis birgt jedoch auch zahlreiche Probleme. Die regulatorische Aufsicht in Offshore-Ländern ist relativ schwach, und eine wirksame Überwachung der Geschäftstätigkeit dieser Broker kann unmöglich sein. Dies erhöht das Risiko für Anleger bei der Wahl von Offshore-Brokern, und bei auftretenden Problemen sind die Rechte und Interessen der Anleger oft schwer zu schützen.
Auf dem Devisenmarkt verliert die überwiegende Mehrheit der Kleinanleger mit geringem Kapital am Ende Geld. Dies ist eine seit langem bestehende Tatsache. Trotzdem betreten viele Anleger den Markt mit dem Traum vom schnellen Reichtum. Die Realität sieht jedoch oft hart aus. Selbst die wenigen Kleinanleger mit geringem Kapital, die konstante Gewinne erzielen, stehen möglicherweise vor dem Problem, ihre Gewinne nicht abheben zu können. Dieses Phänomen ist besonders häufig bei Brokern in Offshore-Ländern anzutreffen, da die Regulierung dort relativ schwach oder gar nicht vorhanden ist. Selbst wenn diese Händler Beschwerden einreichen, bleiben diese oft unbeachtet. Der Devisen-Margin-Handelsmarkt steckt derzeit in Schwierigkeiten, teilweise aufgrund der chaotischen Marktbedingungen, die durch mangelnde Regulierung verursacht werden. Dieses Chaos schadet nicht nur den Interessen der Anleger, sondern behindert auch die gesunde Entwicklung des Devisenmarktes erheblich.
Im Devisenhandel sollten Anleger vorsichtig sein, wenn Broker attraktive Konditionen wie „niedrige Spreads“ oder „keine Overnight-Zinsspreads“ versprechen. Diese Plattformen werden oft mit Brokern in Verbindung gebracht, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Wetten abschließen.
Manche Broker nutzen im Handel „extrem niedrige Spreads“ als Werbegag, um Anleger anzulocken. Ist der beworbene Spread niedriger als der tatsächliche Spread des Liquiditätsanbieters (LP), besteht für den Broker selbst das Risiko, Spreads zu verlieren. In diesem Fall agiert der Broker wahrscheinlich als Wettpartner und verärgert Privatanleger direkt – das heißt, er platziert keine Privatanlegeraufträge am Liquiditätsmarkt, sondern nimmt diese selbst an. Für solche Broker erscheint das Risiko gering, da die meisten Privatanleger aus Wahrscheinlichkeitssicht letztendlich Geld verlieren werden. Im Falle hoher Gewinne für Privatanleger kann der Broker jedoch Auszahlungen ablehnen, um eine Insolvenz aufgrund vollständiger Gewinnauszahlungen zu vermeiden, was den Anlegerinteressen schadet.
Darüber hinaus sollten Anleger auch bei Plattformen vorsichtig sein, die behaupten, keine Overnight-Spreads zu haben. Bei Währungspaaren, die aus den acht wichtigsten Währungen bestehen – US-Dollar, Euro, Yen, Pfund, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar, Schweizer Franken und Neuseeland-Dollar – sind die Zinssätze der wichtigsten globalen Währungen in der Regel an den US-Dollar gekoppelt, was zu relativ stabilen Zinsspannen führt und die Irrationalität solcher Werbung weniger offensichtlich macht. Bei Währungspaaren mit höheren Zinssätzen, wie der Türkischen Lira, dem Südafrikanischen Rand und dem Mexikanischen Peso, ist es jedoch unter normalen Marktbedingungen praktisch unmöglich, „keine Overnight-Spreads“ zu erreichen. Wenn ein Broker daher kein konformer islamischer Finanzbroker ist (der aufgrund religiöser Vorschriften von Overnight-Zinsen befreit ist), aber behauptet, keine Overnight-Spreads für alle Währungspaare zu haben, kann er als betrügerische Plattform angesehen werden, die die gesetzlichen Vorschriften nicht einhält und wahrscheinlich versucht, sich ihren Verpflichtungen gegenüber profitablen Anlegern zu entziehen.
Zusammenfassend sollten sich Anleger bei der Wahl eines Forex-Brokers nicht von oberflächlichen Kostenvorteilen täuschen lassen. Stattdessen sollten sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, das Auftragsausführungsmodell und die Risikominderungsmechanismen der Plattform priorisieren, um die Sicherheit ihrer Gelder zu gewährleisten.
Im Forex-Zwei-Wege-Handelssystem ist es deutlich schwieriger, mit kurzfristigem Handel (typischerweise Handelsmuster mit Haltedauern von einigen Minuten bis mehreren Stunden) Gewinne zu erzielen als mit langfristigem Handel. Dies ist der Hauptgrund, warum erfahrene Forex-Investoren gewöhnlichen Händlern im Allgemeinen vom kurzfristigen Handel abraten.
Spezifische Analysen können anhand von drei Dimensionen durchgeführt werden: Marktmerkmale, Handelsstrategieverzerrungen und Mängel bei der Risikokontrolle:
Erstens untergraben die chaotische Natur kurzfristiger Markttrends und die Zufälligkeit von Schwankungen die Effektivität von Handelsentscheidungen.
Kurzfristige Preisschwankungen im Devisenmarkt werden maßgeblich von Echtzeitnachrichten (wie aktuellen Wirtschaftsdaten und geopolitischen Gerüchten), Liquiditätsschwankungen und Hochfrequenz-Handelsalgorithmen beeinflusst. Dies führt zu einem äußerst chaotischen Zustand kurzfristiger Trends, der es schwierig macht, eine klare Grundlage für Trendanalysen durch technische oder fundamentale Analysen zu schaffen. Was die Volatilität betrifft, unterliegen die meisten wichtigen Währungspaare (wie EUR/USD und USD/JPY) typischerweise kurzfristigen Intraday-Schwankungen zwischen 0,1 % und 0,3 %. In manchen Zeiträumen weisen sie aufgrund des geringen Marktvolumens sogar einen engen Seitwärtstrend auf, wobei die Volatilität nahezu stagniert. Diese Kombination aus geringer Volatilität und hoher Zufälligkeit erschwert es kurzfristigen Händlern, stabile Gewinnchancen zu nutzen. Stattdessen treffen sie aufgrund von Marktschwankungen wie „falschen Ausbrüchen“ und „Schockwellen“ eher schlechte Handelsentscheidungen, die letztendlich zu Verlusten führen.
Im Gegensatz dazu orientieren sich langfristige Trends am Devisenmarkt (Haltedauern von mehreren Tagen bis Monaten) eher an der makroökonomischen Logik (wie z. B. unterschiedlichen Zinspolitiken, Wirtschaftswachstumserwartungen und Handelsungleichgewichten). Diese Trends sind eindeutig und langfristig und bieten Händlern ein stabileres Gewinnumfeld.
Zweitens zwingt die fehlerhafte Gewinnlogik des kurzfristigen Handels Händler zu risikoreichen Strategien mit hohen Positionen.
Aus Sicht der Gewinnmargenberechnung weist der kurzfristige Devisenhandel nur begrenzte Schwankungen auf (z. B. 10–30 Pips). Selbst bei einer geringen Position (z. B. einer Position von weniger als 1 %) ist der absolute Gewinn aus einem einzelnen Handel extrem gering, selbst wenn die Richtung korrekt bestimmt wurde. Transaktionskosten (Spreads, Gebühren) und Zeitaufwand lassen sich nur schwer decken. Diese „niedrige Gewinnerwartung“ steht im Widerspruch zum Wunsch der Händler nach hohen kurzfristigen Renditen. Dies führt dazu, dass viele kurzfristige Händler passiv eine Strategie mit hohen Positionen verfolgen (einige halten sogar über 10 %) und versuchen, die fehlenden Schwankungen durch eine Erhöhung ihrer Positionen zu kompensieren.
Langfristiger Handel hingegen basiert auf einer klaren Trendrichtung mit Schwankungen von Hunderten von Pips. Eine geringe Position (z. B. eine Position von 1 %–3 %) kann erhebliche absolute Gewinne erzielen, ohne dass eine große Position das Risiko erhöht, und entspricht eher dem rationalen Anlageprinzip des „Risiko-Ertrags-Gleichgewichts“.
Drittens geraten die Risiken des kurzfristigen Handels mit hohen Positionen außer Kontrolle, was das Liquidationsrisiko erhöht.
Wenn kurzfristige Händler eine Strategie mit hohen Positionen verfolgen, steigen ihre Anforderungen an die Risikokontrolle exponentiell. Aufgrund ihrer übermäßig großen Positionen können selbst kleine negative Schwankungen des Devisenkurses (z. B. 20–50 Pips) zu erheblichen Verlusten (bis zu über 50 %) führen. Daher sind strikte Stop-Loss-Mechanismen (wie Fixpunkt-Stop-Loss oder dynamische Stop-Loss) unerlässlich, um den maximalen Verlust pro Trade zu begrenzen. Wenn kurzfristig orientierte Trader keine Stop-Loss-Werte setzen oder unangemessene Stop-Loss-Werte verwenden, kann das Konto bei unerwarteten Marktschwankungen (z. B. einer unerwarteten Zinserhöhung der Zentralbank oder hinter den Erwartungen zurückbleibenden Kennzahlen) innerhalb kurzer Zeit sein Limit erreichen und den vollständigen Verlust des Kapitals zur Folge haben.
Im Gegensatz dazu ermöglicht langfristiger, leichtgewichtiger Handel aufgrund der geringen Positionsgröße, Kontoverluste selbst bei gegenläufigen Kursschwankungen in einem überschaubaren Rahmen zu halten (z. B. ein einmaliger Verlust von nicht mehr als 2 % des Kontostands). Leichtgewichtiger Handel bietet von Natur aus einen Risikopuffer, der strikte Stop-Loss-Einstellungen überflüssig macht und das Liquidationsrisiko effektiv mindert. Dies trägt zusätzlich zur langfristigen Stabilität des Händlerkontos bei.
Im bidirektionalen Devisenhandel wird die überwiegende Mehrheit der kurzfristigen Händler mit geringem Kapital als „B-Position“-Kunden eingestuft. Das bedeutet, dass ihre Handelsaufträge direkt beim Devisenbroker platziert werden, anstatt über Straight-Through-Processing (STP) an Liquiditätsanbieter (LPs) weitergeleitet zu werden. Mit anderen Worten: Diese kurzfristigen Händler mit geringem Kapital sind faktisch die Gegenparteien des Devisenmaklers und keine tatsächlichen Marktteilnehmer.
Im Devisenhandel werden Kunden hauptsächlich in „A-Position“-Kunden und „B-Position“-Kunden unterteilt. A-Position-Kunden sind Händler, deren Aufträge über das STP-Modell an Kommanditisten (Limited Partners, LPs) weitergeleitet werden. Diese Kunden verfügen in der Regel über eine hohe Rentabilität oder große Kapitalreserven, wodurch sie erheblichen Marktschwankungen standhalten können. Devisenmakler erzielen Gewinne durch Provisionen und Spreads, anstatt direkt Arbitragehandel zu betreiben. Dieses Modell ist für Broker relativ stabil, die Renditen sind jedoch begrenzt. A-Position-Kunden sind jedoch häufig langfristige Anleger, deren Handelsstrategien und Kapitalreserven es Brokern erschweren, von kurzfristigen Schwankungen zu profitieren. Daher vermeiden Broker in der Regel internen Arbitragehandel mit den Aufträgen dieser Kunden und leiten sie stattdessen an LPs weiter, um unnötige Risiken durch Marktschwankungen zu vermeiden.
Kunden der B-Position hingegen sind in erster Linie Trader mit geringem Kapitaleinsatz und kurzer Laufzeit, typischerweise Daytrader mit hoher Handelsfrequenz und geringen Kapitalreserven. Diese Trader agieren als Anbieter von Mikroliquidität auf dem Devisenmarkt, erzielen mit ihren Handelsstrategien jedoch oft nur schwer Gewinne. Aufgrund der Komplexität und Unsicherheit des kurzfristigen Handels verlieren die meisten Trader mit geringem Kapitaleinsatz und kurzer Laufzeit letztendlich Geld. Daher nehmen Forex-Broker die Aufträge dieser Kunden in der Regel direkt an und profitieren von Stop-Loss-Orders, Margin Calls, häufigen Provisionen und Spreads, anstatt sie an LPs weiterzuleiten. Dieses Modell macht es wahrscheinlicher, dass Forex-Broker Trader mit geringem Kapitaleinsatz und kurzer Laufzeit anziehen, da ihr Handelsverhalten leichter manipuliert und von Brokern profitiert werden kann.
Dieses Handelsmodell erklärt auch, warum Forex-Broker Trader mit geringem Kapitaleinsatz und kurzer Laufzeit gegenüber Großinvestoren bevorzugen. Aufgrund begrenzter Mittel und häufiger Handelsaktivitäten fällt es Tradern mit geringem Kapitaleinsatz und kurzer Laufzeit oft schwer, langfristig am Markt zu überleben. Ihre Stop-Loss-Orders und Margin Calls stellen eine stabile Einnahmequelle für Broker dar. Darüber hinaus generieren die durch Hochfrequenzhandel generierten Provisionen und Spreads ebenfalls erhebliche Gewinne für Broker. Großinvestoren hingegen verfolgen aufgrund ihrer größeren Kapitalbasis typischerweise langfristige Anlagestrategien, können erheblichen Marktschwankungen standhalten und sind praktisch immun gegen Margin Calls. Daher können Broker nicht von Stop-Loss-Orders und Margin Calls profitieren, und die Profitabilität von Großinvestoren erschwert es Brokern zudem, durch Spreads und Provisionen hohe Renditen zu erzielen.
Für Small-Cap-Händler mit kurzfristigem Anlagehorizont ist es entscheidend, ihre Rolle im Devisenmarkt zu verstehen. Sie müssen erkennen, dass sie oft die Gegenpartei des Brokers und nicht echte Marktteilnehmer sind. Daher ist die Wahl einer transparenten und regulierten Brokerage-Plattform entscheidend, um sicherzustellen, dass Orders tatsächlich an Kommanditisten (LPs) weitergeleitet werden und nicht Gegenstand interner Wetten sind. Darüber hinaus sollten Small-Cap-Kurzzeithändler beim Hochfrequenzhandel vorsichtig sein, ihre Positionen angemessen verwalten und Überhandel vermeiden, der zu unnötigen Verlusten führen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Small-Cap-Kurzzeithändler als Kunden in Position B im Zwei-Wege-Devisenhandel einem höheren Verlustrisiko ausgesetzt sind. Broker profitieren von der Annahme von Aufträgen dieser Kunden und nutzen Stop-Loss-Orders, Margin Calls und Hochfrequenzprovisionen. Large-Cap-Investoren sind jedoch aufgrund ihrer Größe und Handelsstrategien eine weniger beliebte Kundengruppe für Broker. Das Verständnis dieser Marktmechanismen kann Händlern helfen, fundiertere Entscheidungen am Devisenmarkt zu treffen, Risiken zu reduzieren und ihre Widerstandsfähigkeit zu verbessern.
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Mr. Z-X-N
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